Alltag & Angehörige

Kommunikation & Konflikte

Offen miteinander zu sprechen ist nicht immer leicht, besonders wenn eine psychische Erkrankung dazwischensteht. Hier findest du Tipps für verständliche und respektvolle Gespräche – auch in schwierigen Situationen.

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Stess bewältigen

Stress kann Symptome verschlimmern und Angehörige an ihre Grenzen bringen. Mit einfachen Techniken wie Atemübungen, Pausen und klarer Tagesstruktur kannst du Anspannung Schritt für Schritt verringern.

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Selbstfürsorge

Eigene Bedürfnisse im Blick zu behalten, ist für Betroffene wie Angehörige wichtig. Kleine Routinen – Schlaf, Bewegung, Essen, Pausen – helfen, Kraft im Alltag zurückzugewinnen.

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Alltag strukturieren

Eine klare Tagesstruktur gibt Sicherheit und Orientierung. Hier erfährst du, wie du Aufgaben in kleine Schritte teilst und Hilfsmittel wie Kalender oder Erinnerungen nutzen kannst.

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Angehörige & Kinder

Wenn jemand erkrankt ist, übernehmen Angehörige oft viel Verantwortung. Hier findest du Wege, wie du Entlastung bekommst – durch Gespräche, Beratungsstellen oder passende Hilfen.

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Krisensituationen

Manchmal spitzen sich Situationen zu und es braucht schnelle, klare Schritte. Hier erfährst du, wie du einen Notfallplan erstellst und in akuten Krisen richtig reagierst

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Den Alltag gemeinsam meistern – auch in schwierigen Zeiten

Psychische Erkrankungen betreffen nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch Partner, Eltern, Kinder und Freunde.
Hier findest du praktische Tipps und Hilfen, um den Alltag zu strukturieren, Konflikte zu lösen und Angehörige einzubeziehen – ohne dich selbst zu verlieren.

Wähle einfach ein Thema aus und entdecke leicht verständliche Infos, konkrete Beispiele und Anregungen, die dir sofort helfen können.

  • Warum gute Kommunikation so wichtig – und manchmal so schwer – ist

    Psychische Erkrankungen bringen oft viele unausgesprochene Fragen mit sich:
    „Darf ich das ansprechen?“, „Mache ich alles schlimmer, wenn ich es falsch formuliere?“,
    „Wie sage ich, dass ich mich überfordert fühle?“

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  • Ein geregelter Tagesablauf gibt Sicherheit und Halt – gerade in schwierigen Zeiten.
    Feste Routinen helfen, Überforderung zu vermeiden und geben dir ein Gefühl von Kontrolle zurück.

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  • Wenn es wieder schwer wird

    Wie du Frühwarnzeichen erkennst, einen Notfallplan erstellst und rechtzeitig Unterstützung bekommst. So kannst du Krisen besser meistern – bevor sie zu groß werden.

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  • Warum Angehörige so wichtig sind

    Angehörige sind oft die ersten, die Veränderungen bemerken, Krisen abfedern und den Alltag mittragen.
    Gleichzeitig können sie selbst stark belastet sein. Gute Unterstützung bedeutet deshalb auch, eigene Grenzen zu wahren.

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  • Kinder spüren sofort, wenn etwas nicht stimmt – und brauchen ehrliche, kindgerechte Erklärungen.
    Du lernst, wie du mit ihnen über psychische Erkrankungen sprechen kannst, ohne sie zu belasten.
    Außerdem findest du Hinweise auf Angebote, die Kinder und Jugendliche entlasten.

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  • Niemand sollte mit seinen Sorgen allein bleiben.
    Selbsthilfegruppen und Netzwerke bieten Austausch, Verständnis und praktische Tipps.
    Du erfährst, wo du passende Gruppen findest und wie du den ersten Schritt wagen kannst.

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Universelle Selbsthilfetools

Lösungs- und Ressourcenfokussiert

Unsere Selbsthilfetools helfen dir, deine eigenen Stärken zu entdecken und im Alltag besser zu nutzen. Sie geben dir Orientierung, zeigen dir Möglichkeiten zum Ausgleich und unterstützen dich dabei, Schritt für Schritt mehr Stabilität und Wohlbefinden aufzubauen. Viele Methoden kannst du sofort anwenden – und in der App später individuell anpassen und speichern.

  • Ein klarer Tagesablauf hilft dir, Sicherheit und Orientierung zu behalten. Du kannst feste Zeiten für Aufstehen, Mahlzeiten, Pausen und kleine Aufgaben eintragen. Schon kleine Routinen geben Halt – besonders in belastenden Zeiten.

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  • Mit der Stress-Ampel erkennst du, wann deine Belastung steigt: Grün = entspannt, Gelb = angespannt, Rot = Überlastung. Das hilft dir, rechtzeitig gegenzusteuern – zum Beispiel mit Pausen, Bewegung oder Atemübungen.

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  • Wenn du aufschreibst, wie es dir geht, erkennst du Muster: Was tut dir gut? Was verstärkt die Belastung? Das Tagebuch unterstützt auch bei Arzt- oder Therapieterminen, weil du konkrete Beispiele zeigen kannst.

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  • Ein klarer Plan für Krisensituationen gibt dir Sicherheit: Wer kann helfen? Welche Telefonnummern sind wichtig? Welche Strategien beruhigen dich? So weißt du im Ernstfall genau, was zu tun ist.

  • Schreib dir deine Stärken, positive Erfahrungen und hilfreiche Aktivitäten auf. In schwierigen Momenten kannst du so nachlesen, was dir schon einmal Kraft gegeben hat. Diese Liste erinnert dich daran, dass du mehr Ressourcen hast, als es manchmal scheint.